Eine Katze kommt in's Haus

Alle vermeintlichen Züchter oder so genannten Hobbyzüchter, die es anders machen, sind absolut keine Züchter, sondern Vermehrer, die Sie unbedingt meiden sollten.

 

 K A U F E   N I E   E I N   T I E R   A U S   M I T L E I D!

Das klingt sehr unbarmherzig, aber 
         mit einem Mitleidskauf unterstützen Sie:

- eine unkontrollierte Vermehrung
- unseriöse Züchter und Massenzüchter 

 

Bei diesen bedauernswerten Tieren handelt es sich oft um "Produkte" aus Massenzuchten, die einzig Vermehrung und Verkauf zum Ziel haben.
Die Muttertiere werden durch zu frühe und viel zu häufige Bedeckung schamlos ausgebeutet, bis sie geschwächt und ausgemergelt sterben, bei der Verpaarung der Elterntiere finden Gesundheit, Qualität und Charakter keine Beachtung, und von einer medizinischen Grundversorgung der Tiere kann nicht ausgegangen werden.
Sie käme zu teuer.

Darüber hinaus werden die Welpen oft viel zu früh (vor der 13. Lebenswoche) abgegeben - so kann das Muttertier gleich wieder gedeckt werden.

Dass Jungtiere, die unter solchen Umständen gezeugt und aufgezogen werden, meist krank und schwach sind, kann sich selbst ein Laie denken.
Falls das Kleine die ersten Wochen bei seinem neuen Besitzer überlebt, kommen auf diesen oft horrende Tierarztkosten zu, die den Betrag, den ein Züchter unseres Verbandes für eines seiner Jungtiere verlangt hätte, bei weitem übersteigen.

Unter Umständen werden solche Tiere nie ganz gesund, was nicht nur teuer ist, sondern auch viel Kummer für den einzelnen bedeutet.

 

Werden Jungtiere zu auffallend günstigen Preisen angeboten, so ist davon auszugehen, dass dies nur möglich ist, indem ihre körperlichen und seelischen Bedürfnisse grob missachtet wurden.
Den Preis zahlen in erster Linie die Tiere!
Aber auch die neuen Besitzer kommen in den seltensten Fällen preisgünstig davon.

Die einzigen, die zufrieden aus dem Geschäft hervorgehen, sind skrupellose Geschäftemacher, die durch den Verkauf nicht nur profitierten, sondern auch Platz für neue Ware geschaffen haben.

 

 

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